Nachdem der erste Bauabschnitt ein Erfolg war, kam die Überlegung die Anlage zu erweitern. Was passt am Besten zum Winter?
Ein winterliches Dorf mit Weihnachtsmarkt
Aber ganz so einfach war es dann doch nicht, denn es musste ein Übergang vom Skigebiet zum Dorf entstehen. Ein Busparkplatz mit Wendeschleife kam gerade recht. Hier wurde dann auch noch eine 4. Haltestelle angelegt. Damit man jetzt noch mehr als 2 Busse auf der Anlage fahren lassen kann, ist zusätzlich noch eine Blockstellensteuerung integriert.
Reiner durchstöberte seinen Eisenbahnkeller und fand die passenden Häuser für das Dorf .
Die ersten Stellproben.
Da das Modul nur 65cm Breit ist, konnte für die Eisenbahn nur ein Oval geschaffen werden.
Für den Tunnel kam Styrodur und wieder die argentinische Holzkohle zum Einsatz.
Wie auch die ersten Module, wurde hier mit Alabastergips beschneit.
Die Häuser sind nicht einfach zusammengebaut, sondern bekamen eine Inneneinrichtung, Beleuchtung und wurden mit Figuren bestückt.
Für die Inneneinrichtung hat Reiner alles verwendet was es so gibt.
Aus kleinen Perlen entstand diese weihnachtliche Dekoration.
Aus Stoffen und Wolle besteht diese Ladeneinrichtung.
In einigen Bereichen entdeckt man immer wieder kleine Geschichten, wie man hier sieht. Der Hund läuft gerade den Würstchen hinterher und sein Herrchen kommt dadurch zu Fall.
Auch die oberen Etagen zeigen kleine Szenen, weihnachtliche Stimmungen in der Wohnstube.
Der Weihnachtsmarkt entstand auch mit viel Liebe zum Detail. Jede Bude ist liebevoll und individuell eingerichtet, inklusiv Beleuchtung.
SMDs machen aus einer einfachen Tanne einen leuchten Weihnachtsbaum.
Ein bisschen viel Glühwein war hier wohl im Spiel.
Bei dem Karussell handelt es sich um ein altes Faller Standmodell. Dieses wurde mit einem Getriebemotor und einer Zeitsteuerung zum Leben erweckt.
Schlittschuhläufer auf dem zugefrorenem Teich dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Auch hinter den Häusern ist die Landschaft gestaltet.
Ein Zug war aber zu wenig, so wurde hier auch eine Blockstellensteuerung eingebaut. Somit konnte ein Zug im Tunnel stehen und der zweite am Bahnhof. Die Busse lösen einen Reedkontakt aus und schalten das Signal am Bahnhof auf freie Fahrt.