Als Erstes musste das Magnetband verlegt werden, da ein Großteil der Strecke im Tunnel verläuft. Die Strecke verfügt über drei Haltestellen, wovon eine im Berg als Parkposition fungiert.
Die doppelten Masten ermöglichen einen steilen Seilanstieg und eine ruhigeren Lauf.
Die Bergstation habe ich verkürzt und etwas weiter weg mit einem Doppelmast versehen.
Die Bergstation und Seilbahnmasten bekamen einen stabilen Unterbau, an der anschließend das Gelände angepasst wird. Gesteuert wird die Seilbahn digital mit einer Roco Lokmaus, die später durch eine z21 ersetzt wird.
Die Geländeform wird durch die Spanten hergestellt und anschließend mit Fliegendraht überzogen. Die Tunnelbeleuchtung musste auch recht früh eingebaut werden, weil eine spätere Montage nicht mehr möglich ist.
Damit der Gips sich nicht durch den Fliegendraht drückt und um Gewicht zu sparen, hat Reiner Gipsbinden verwendet.
Die oberste Schicht besteht aus Alabastergips. Dieser ist reinweiß und dunkelt beim trocknen nicht nach.
Skifangzäune dürfen auch nicht fehlen. Bestens geeignet dafür sind Abdeckungen von Mandarinenkisten.
Für die Felsen hat Reiner argentinische Holzkohle verwendet, welche er später farblich der Winterlandschaft angepasst hat.
Die Apreskihütte wurde komplett selbst gebaut, da es diese nicht im Handel als Bausatz zu kaufen gab.
Der Pistenplan ist nicht frei erfunden, sondern ein verkleinerter Originalplan des Skigebiets Skiwelt.
Premiere hatte die Anlage auf der Fachmesse für Wintersport „Interalpin“ in Innsbruck im April 2013.