Da der erste Transport von Bonn nach Innsbruck per LKW erfolgte, musste eine solide Kiste her.
Ich habe mich für ein Stahlgestell entschieden, das mit Holz verkleidet wurde.
Um ein Rutschen auf der Palette zu verhindern, wurde das Stahlgestell direkt darauf festgeschraubt.
Das Diorama reiste so sicher von Bonn nach Innsbruck und zurück.
Leider war dieseKiste für weitere Transporte ungeeignet, weil es zu schwer und zu groß war, deshalb habe ich zwei Transportkisten daraus gebaut.
Nach der Ausstellung in Innsbruck wurde das Diorama um das Weihnachtsdorf erweitert. Den Platz für das Verbindungsstück, fand ich dort, wo vorher eine Schublade war.
Das Weihnachtsdorf bekam eine eigene Kiste.
Für die vielen zusätzlich benötigten Dinge, wie die Füße, die Rückwände, die Verkleidung des Dioramas, habe ich eine weitere Transportkiste gebaut. Mit Rollbrettern lässt sich alles problemlos bewegen und verladen.
Jetzt ist alles in Kisten untergebracht und kann so im Anhänger verstaut werden.
Im Anhänger stehen die Kisten dann auf kleinen Böcken, damit beim Spannen keine Schäden an den Rollen entstehen. Auch entlaste ich die Rollen so, wenn das Diorama nicht auf Tour ist.
Am Anfang…….
….habe ich alles in Koffern und Klappboxen transportiert.
Besser aber lässt es sich in Festool Sytainer transportieren.
Durch die unterschiedlichen Größen der Kisten, konnte alles vernünftig und sicher mit den passenden Schaumstoffeinlagen verstaut werden.
Die Kisten lassen sich auf ein dazugehöriges Rollbrett ineinander stapeln und perfekt transportieren.